Bambus Wald mit Sonnenschein
CO2 Reduktion durch Bambus
Water to carbon factory

Wasserschutz ist Klimaschutz

Um die globale Erwärmung von 1,5 Grad Celsius bis 2050 zu begrenzen, reichen Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen nicht mehr aus.

Es geht jetzt darum, CO2 aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen, und zwar in Kombination mit anderen geeigneten Maßnahmen.

Mit unseren neuen „Water to carbon factory´s“ lösen wir die Herausforderungen der globalen Erwärmung gepaart mit aktivem Gewässerschutz.

Warum Bambus dabei eine entscheidende Rolle spielt, lesen Sie unten.


 

Die Water to carbon factory


Und so lösen wir die Herausforderungen und kombinieren Abwasserreinigung mit aktivem Klimaschutz.

Die Abwässer werden in einer Kläranlage mit anschließender Pflanzenstufe effizient gereinigt. Das gereinigte Abwasser wird für die Bewässerung einer Bambusplantage verwendet, in der die Kohlenstoffbindung stattfindet. – Bambus gehört zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen und kann pro Tonne bis zu 1,8 Tonnen CO2 binden.

Dieser Bambus wird regelmäßig geerntet und aus der Biosphäre entfernt. Durch beispielsweise vergraben oder die Herstellung von Biokohle schaffen wir dauerhafte Kohlenstoffsenken. Die Pflanzenkohle kann wiederum in der Landwirtschaft oder der Abwassertechnik verwendet werden.

Einfach gesagt: Aus der Ressource Abwasser entsteht gebundenes CO2Geoengineering made by ATB.

Hier finden Sie heraus, warum Bambus so eine entscheidende Rolle spielt

YouTube Video des neuen Konzepts Water to carbon factory
Animations-Video unseres Water to carbon factory Konzepts

Sie wollen mehr über das Thema Water to carbon factory erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne >hier<