Wasserschutz ist Klimaschutz
Um die globale Erwärmung von 1,5 Grad Celsius bis 2050 zu begrenzen, reichen Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen nicht mehr aus.
Es geht jetzt darum, CO2 aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen, und zwar in Kombination mit anderen geeigneten Maßnahmen.
Mit unseren neuen „Water to carbon factory´s“ lösen wir die Herausforderungen der globalen Erwärmung gepaart mit aktivem Gewässerschutz.
Warum Bambus dabei eine entscheidende Rolle spielt, lesen Sie unten.
Die Water to carbon factory
Und so lösen wir die Herausforderungen und kombinieren Abwasserreinigung mit aktivem Klimaschutz.
Die Abwässer werden in einer Kläranlage mit anschließender Pflanzenstufe effizient gereinigt. Das gereinigte Abwasser wird für die Bewässerung einer Bambusplantage verwendet, in der die Kohlenstoffbindung stattfindet. – Bambus gehört zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen und kann pro Tonne bis zu 1,8 Tonnen CO2 binden.
Dieser Bambus wird regelmäßig geerntet und aus der Biosphäre entfernt. Durch beispielsweise vergraben oder die Herstellung von Biokohle schaffen wir dauerhafte Kohlenstoffsenken. Die Pflanzenkohle kann wiederum in der Landwirtschaft oder der Abwassertechnik verwendet werden.
Einfach gesagt: Aus der Ressource Abwasser entsteht gebundenes CO2 – Geoengineering made by ATB.