- DTE/VTE 3
- DTE/VTE 6
- DTE/VTE 8
- DTE/VTE 10
- HP-60 bis HP-80
- HP-100 bis HP-200
- XP-60 und XP-80
- R30-MD 1.1-1.3
- R40-MD 2.2
- R30-MD 1.5-1.7
- R40-MD 3.0
- FPZ Filter-Anschlussbogen R30-MD
- FPZ Filter-Anschlussbogen R40-MD
Die Verdichtung dient dazu, das Volumen der Gase zu reduzieren. Das angesaugte Gasvolumen wird folglich durch den Kompressor aufgrund seines Betriebsdrucks minimiert. Durch diesen Verdichtungsvorgang steigt der Druck des Gases.
Die vom Kompressor verdichtete Luft wird nicht direkt ausgestoßen. Ein Druckbehälter, in den das komprimierte Gas gepumpt wird, unterscheidet den Kompressor von einer Luftpumpe – Beispielsweise kann der Druckbehälter größere Luftmengen speichern, als der Kompressorkolben kontinuierlich liefert. Diese Luft kann dann vollständig ausgetrieben werden, somit muss der Kompressormotor nicht ständig in Betrieb sein.
Das hat für Sie folgende Vorteile:
- Hohe Effizienz
- Niedriger Geräuschpegel
- Geringe Vibration
- Ölfreier Betrieb
- Gleichmäßiger Luftstrom
- Lange Nutzungsdauer
Wichtige Parameter sind unter anderem:
Die Fördermenge, welche das pro Zeiteinheit ausgestoßene Gasvolumen beschreibt. Der Betriebsdruck, der als erreichbarer Überdruck definiert ist. Das Druckverhältnis, welches aus dem Verhältnis von Enddruck zu Saugdruck besteht. Der Fördergrad, der das Verhältnis zwischen dem geförderten und dem theoretisch erreichbaren Volumenstrom aufzeigt.
Der Normvolumenstrom wird verwendet, um verschiedene Verdichter zu vergleichen, die sich in Bauart, Betriebspunkten oder Funktionsweise des Kompressors unterscheiden. Dabei wird der Volumenstrom (des Kompressors) auf Normbedingungen hinsichtlich Temperatur, Feuchte und Druck umgerechnet. Dadurch wird die Funktion der einzelnen Kompressoren vergleichbar.
Einsetzbar z. B. zur Abwasserbelüftung in Kleinkläranlagen, zur Aquarium- und Teichbelüftung oder zur Grauwasseraufbereitung.